Das Leiden an der Lage seines Volkes drückt sich mit eher zartem
Zorn in Dewrans Lyrik aus. (Neue Westfälische)
Dewrans dichte Sprachbilder erinnern an Nazim Hikmet, den großen
türkischen Volksdichter und Friedenspreisträger... (Hessischer Rundfunk)
... Vermittler zwischen den Welten... (Südpfalz Kurier)
Dewrans Gedichte machen in sanfter Eindringlichkeit auf politische
und soziale Mißstände aufmerksam... Mit dem stillen Zorn des Erkennenden deckt er
Einsamkeit, Armut, Sehnsucht und Traurigkeit auf, dringt in die Herzen der
Verzweifelten. (Mannheimer Morgen)
Selten sind Beispiele, wo die Lektüre von Lyrik nicht Mühsal,
sondern Freude macht. (Süddeutscher Rundfunk)
Mit Zeichnungen von Siegfried
Schulze.
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